Ferguson: Neue Proteste ein Jahr nach der Erschießung von Michael Brown

Auch ein Jahr nach der Erschießung des afroamerikanischen Teenagers Michael Brown durch einen weißen Polizeibeamten halten die Proteste in der US-Stadt Ferguson an. Dabei kam es zu erneuten Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Staatsmacht. Nachdem die Grand Jury im vergangenen Jahr entschieden hatte, den Polizisten Darren Wilson nicht wegen der Erschießung Browns anzuklagen, führte der Fall zu landesweiten Protesten, in deren Folge die "Black Lives Matter"-Bewegung entstandt. RT blickt zurück auf ein Jahr des Aufbäumens gegen rassistisch motivierte Polizeigewalt in den USA.