Israel setzt Zwangsernährung von Gefangenen durch - UN bezeichnet Prozedur als Folter

Erstmals soll in Israel ein Gefangener zwangsernährt werden, da immer häufiger palästinensische Häftlinge versuchen, durch einen Hungerstreik auf ihre prekäre Lage aufmerksam zu machen. Menschenrechtsorganisationen bezeichnen die Zwangsernährung als brutale Prozedur und lehnen diese als unmenschliche Behandlung vehement ab. RT geht dem Fall von Mohammed Allaan nach. Der Palästinenser befindet sich seit 50 Tagen ohne gerichtlichen Prozess in israelischer Haft.