Neue repräsentative Studie: Moral der US-Truppen ist auf dem Tiefpunkt

Die Moral im US-Militär ist laut einer repräsentativen Studie so schlecht wie noch nie. Trotz rund 300 Millionen US-Dollar, die in verschiedenste Motivations- und Stressresistenz-Programme investiert wurden, sind die Soldaten der USA nach Jahren zahlreicher Militärinterventionen und forciertem "Regime Change" desillusioniert und erschöpft. Zahlreiche GIs, die für die "Verteidigung der Vereinigten Staaten" gegen den vermeintlichen Terrorismus in Übersee kämpften, sind mittlerweile überzeugt, dass ihre Anwesenheit erst die Grundlage für neue, noch schlimmere Konflikte in der Welt geschaffen hat.