US-Propagandakrieg: US-Auslandssender kriegen mehr Geld und sollen enger mit NSA zusammenarbeiten

Die USA wollen ihre Propaganda-Bemühungen verstärken, da sie glauben den "Informationskrieg gegen Russland" zu verlieren. Dafür will die US-Regierung das Budget für US-Auslandssender verdoppeln sowie eine engere Mitarbeit mit der NSA etablieren, um sicher zu stellen, dass im Sinne der US-Außenpolitik berichtet wird. Zusätzliche 15 Millionen US-Dollar sind dafür vorgesehen, dem "revanchistischen Russland" entgegen zu treten, sechs Millionen für den Propagandakampf gegen den Islamischen Staat. RT sprach mit William Jones vom Executive Intelligence Review darüber warum Russland als eine solche Gefahr dargestellt wird.