Deutschland

Rechtsmedizinisches Gutachten bestätigt: 32-Jährige aus Westfalen starb durch Corona-Impfung

Am 9. März verstarb eine 32 Jahre alte Psychologin durch eine Hirnblutung. Ihre Mutter stellte einen Zusammenhang zur vorherigen Corona-Impfung der Tochter her – und wurde dafür massiv angefeindet. Nun steht fest: Der Impfstoff von AstraZeneca war die unmittelbare Ursache der Thrombose.
Rechtsmedizinisches Gutachten bestätigt: 32-Jährige aus Westfalen starb durch Corona-ImpfungQuelle: www.globallookpress.com © Christoph Hardt via www.imago-im

Anfang März starb eine 32-Jährige elf Tage nach einer AstraZeneca-Impfung, wie bereits damals Die Welt berichtete. Ein Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Münster stellt nun klar: 

"Zusammenfassend ist aus rechtsmedizinischer Sicht als Todesursache eine ausgeprägte Hirnmassenblutung des rechten Schläfenlappens bei COVID-19-Vakzin induzierter lmmunthrombozytopenie anzusprechen."

Das Gutachten bestätigt den Verdacht von Petra Ottmann, dass der Tod ihrer Tochter Dana Ottmann aufgrund der elf Tage zuvor erfolgten Impfung mit dem Vakzin Vaxzevria von AstraZeneca eintrat.

Als Psychologin in einer Rehaklinik im westfälischen Löhne konnte sich die junge Frau priorisiert und somit frühzeitig impfen lassen. Am 25. Februar war es soweit. In den darauffolgenden Tagen klagte sie über starke Kopfschmerzen. Erprobte Medikamente – sie litt bereits vorher unter Migräne – halfen nicht, die Beschwerden wurden schlimmer. Am 9. März wurde sie leblos von ihrer Mutter aufgefunden. 

Die 32-Jährige war an einer Hirnblutung gestorben. Das rechtsmedizinische Gutachten liefert nun darüber hinausgehende Erkenntnisse. Demnach ergaben sich

"weitere Anzeichen für eine verminderte Blutgerinnungsfähigkeit in Form von diffusen Einblutungen in die Bauchspeicheldrüse, blutig fingiertem Mageninhalt mit Schleimhautblutungen und punktförmigen Einblutungen in die Lid- und Augenbindehäute" 

Im Interview mit der Welt sagte ihre Mutter, die im ersten interview für ihre "Unterstellungen" öffentlich angefeindet wurde:

"Ich war mir sicher, dass die Impfung den Tod meiner Tochter ausgelöst hat, und bin froh, dass ich jetzt Klarheit habe."

Damals habe es auf Facebook deswegen einen "Shitstorm" gegeben, besonders Impfbefürworter stellten sie an den Pranger. Diese schrieben z. B., dass es nun mal auch junge Menschen gebe, die plötzlich tot umfallen. Und dass es unverantwortlich sei, den Tod auf die Impfung zu schieben. Sie resümiert:

"Ich glaube, so etwas kann man nur sagen, wenn man nicht selbst betroffen ist. Diese Aussagen zeugen von Ignoranz."

Ursache der Gehirnblutung war wohl der gleiche Mechanismus, der schon mehr als zwölf Menschen zum Verhängnis geworden ist, die hierzulande ebenfalls nach einer Vaxzevria-Impfung verstarben: eine Störung im Gerinnungssystem, ausgelöst durch dieselbe Autoimmunreaktion, die auch für jene Sinusvenenthrombosen verantwortlich gemacht wird, die bei AstraZeneca-Geimpften vorkamen.

Dem Paul-Ehrlich-Institut, das Nebenwirkungen und Todesfälle der Impfungen sammelt, wurden bis Ende April insgesamt 524 Todesfälle nach einer Corona-Impfung gemeldet, das entspricht laut Der Welt jedoch nur 0,0018 Prozent der geimpften Personen. Derzeit haben mindestens 29 Millionen eine oder zwei Impfungen erhalten, was sich mit den Daten des Impf-Dashboards der Bundesregierung deckt. Je nachdem, ab wieviel Prozent eine geimpfte Gesamtbevölkerung eine "Herdenimmunität" erreicht sein wird, z. B. bei 70 Prozent (60 Millionen Einwohner in Deutschland), ist für diese "Impfsaison" mit mindestens 500 weiteren Toten zu rechnen. 

Petra Ottmann hat nunmehr über ihre Anwältin beim Bundesland einen Antrag auf Entschädigung nach dem Bundesversorgungsgesetz gestellt. So könnte sie wenigstens die Bestattungskosten zurückerhalten. Das Geld will sie für soziale Zwecke spenden. Eine Klage gegen AstraZeneca oder den Staat kommt für sie aber nicht infrage:

"Das Geld ist mir egal, das bringt mir meine Tochter auch nicht zurück."

Trotz dieser Tragödie(n) wird AstraZeneca – seit kurzem sogar ohne Priorisierung – weiterverimpft. Mit einem "Impftag" ohne Terminvergabe haben das Zentrale Impfzentrum in Freiburg und auch eines in Köln darauf reagiert. Tausende, zumeist junge Menschen stürmten regelrecht zu den Impfzentren und bildeten am Sonntag teils lange Warteschlangen. Zum Teil wurden auch Mindestabstände und Maskenpflicht nicht eingehalten. 

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