Viral

Brite spendet seinen amputierten großen Zeh – als Zutat für Cocktail (Fotos)

Ein Brite hat eine ganz besondere Spende an ein abgelegenes kanadisches Hotel geleistet – seinen abgetrennten Zeh. Dieser soll als Zutat für einen besonderen Cocktail dienen, der in der Bar des Hotels angeboten wird und in dem ein ausgetrockneter menschlicher Zeh schwimmt.
Brite spendet seinen amputierten großen Zeh – als Zutat für Cocktail (Fotos)Quelle: www.globallookpress.com

Nick Griffiths hat seinen großen Zeh bei einem extremen Wintermarathon im Jahr 2018 durch Erfrierungen verloren. Der ehemalige Soldat der Königlichen Marine beschloss, dass er sein abgetrenntes Körperteil nicht umsonst verschwinden lässt und spendete den Zeh dem Downtown Hotel in Dawson City in der kanadischen Provinz Yukon.

Seit über vier Jahrzehnten können Touristen und Anwohner einen alkoholischen Cocktail mit einem mumifizierten menschlichen Zeh als Zutat in der Bar des Hotels bestellen. Ein lokales Sprichwort lautet: "Du kannst schnell trinken, du kannst langsam trinken, aber deine Lippen müssen den Zeh berühren."

Mehr als 86.000 Sourtoe-Cocktails wurden seit 1973 serviert, als Schiffskapitän Dick Stevenson in einer verlassenen Hütte einen ausgetrockneten Zeh entdeckte.

Da Zehen sehr selten getrennt von menschlichen Körpern vorhanden sind, freut sich der Manager des Hotels, Adam Gerle, über die Spende. "Sie sind heutzutage sehr schwer zu bekommen, und diese großzügige Geste wird dazu beitragen, dass die Tradition fortgesetzt wird", sagte er. Außerdem wurden Zehen in der Vergangenheit verschluckt oder gestohlen, hieß es aus dem Hotel.

Der große Zeh von Nick Griffiths wurde nach der Amputation in medizinischem Alkohol aufbewahrt. Der "Zehenmeister" Terry Lee wird etwa sechs Wochen brauchen, um den Zeh mit Steinsalz zu mumifizieren, bevor er dem Getränk zugesetzt werden kann.

Mehr zum ThemaMusik im Bauch: Mann verschluckt Ohrhörer im Schlaf – AirPod funktioniert auch nach Stuhlgang

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.