Bei Sturz in Brunnen aufgespießt – Inder überlebt mit Eisenstange im Kopf [FOTOS]

Ein indischer Bauarbeiter ist wie durch ein Wunder dem Tod entkommen, nachdem er in einen Brunnen abgestürzt und von einem Eisenstab durchbohrt worden war. Das Metallstück blieb in seinem Kopf stecken, konnte aber schließlich wieder entfernt werden.

Das Unglück ereignete sich an einer Baustelle in der Stadt Balaghat im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh. Die Stange durchbohrte die rechte Schläfe des 21-jährigen Sanjay Bahe und trat an der linken Seite seiner Stirn nach außen, schreibt die Daily Mail. Ein Team von Neurochirurgen kämpfte im Laufe einer 90-minütigen Operation darum, den Stab sicher herauszuholen. Der chirurgische Eingriff wurde durch den niedrigen Blutdruck des Patienten erschwert. Am Ende gelang es den Ärzten, den Fremdkörper zu entfernen, ohne wichtige Blutgefäße im Gehirn zu beschädigen. Dem operierenden Chirurgen zufolge sei Bahe nach der OP bereits wohlauf, bedürfe aber noch weiterer Behandlung, die möglichen Komplikationen vorbeugen soll.

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