Ein Einwohner von Orenburg unweit der russisch-kasachischen Grenze hat im Aufzug eines Hochhauses eine leicht entflammbare Flüssigkeit angezündet. Dabei wäre er während der Fahrt vom 16. Stock ins Erdgeschoss beinahe bei lebendigem Leib verbrannt. Der Mann wurde mit unterschiedlich starken Verbrennungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei leitete eine Untersuchung ein. Eine im Aufzug installierte Sicherheitskamera hielt die schockierende Szene fest.
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Die Aufnahme zeigt, wie der Mann mit einer Zigarette im Mund ein Behälter mit einer transparenten Flüssigkeit anzündet. Der Mann versucht anfangs vergeblich, das Feuer im engen Raum auszutreten. Danach reißt er sich seine Jacke vom Leib, um damit die Flammen einzudämmen. Als sich die Fahrstuhltür öffnet, fällt der Mann offenbar durch den Sauerstoffmangel im engen Raum ohnmächtig zu Boden. Nur mit Mühe schafft es der Betroffene, mit der brennenden Jacke an den Füßen den Aufzug zu verlassen.
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