Viral

New York: Katze springt aus brennender Wohnung und rettet damit ihr siebtes Leben

In New York ist in einer Wohnung ein Feuer ausgebrochen. Einer Katze blieb nur ein Weg zur Rettung: Sie musste aus einem Fenster im ersten Stock springen. Das Tier wurde mit leichten Verletzungen in ein Tierheim eingeliefert. Jetzt wird nach seinem Besitzer gesucht.
New York: Katze springt aus brennender Wohnung und rettet damit ihr siebtes LebenQuelle: www.globallookpress.com © Christian Heinrich/imageBROKER.com

Im New Yorker Stadtteil Harlem ist am 24. Oktober ein Feuer ausgebrochen. Ein Zeuge filmte den Moment, als eine rothaarige Katze aus einem Fenster im ersten Stock sprang. Durch die Flammen in der Wohnung war sie zu dem Extremsprung gezwungen. Das Samtpfötchen wurde anschließend eingefangen und in ein Tierpflegeheim eingeliefert. Ein Sprecher der Einrichtung erklärte, die Katze habe zwar unter dem eingeatmeten Rauch gelitten, sei aber bei guter Gesundheit. Die Behörden suchen noch immer nach dem Besitzer. Zwischenzeitlich haben die Mitarbeiter im Tierheim der Katze den Namen Tom Cat gegeben.

Bei dem Brand wurden neben der Katze auch zwei Beamte und fünf Einwohner verletzt. Auslöser war ein Mann, der wegen häuslicher Gewalt angeklagt war und sich in einem Zimmer eingesperrt hatte. Letztendlich gelang es der Polizei, in die Wohnung zu gelangen. Der Mann wurde bewusstlos ins Krankenhaus gebracht. 

Mehr zum ThemaNiemand bleibt zurück: Feuerwehrmann rettet Katze nach Rauchvergiftung vor dem Tod

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.