So wurde beschlossen, Weihnachtsbäume mit dem Getränk aufzupäppeln. Auch Weidenplantagen wurden nach Angaben des Unternehmens mit den Nährstoffen im Guinness versorgt. Sogar für die Produktion von Biogas wurden die Zutaten verwendet.
Hunderttausende Fässer seien zurückgegeben worden, zitierte die britische Nachrichtenagentur PA einen Brauerei-Vertreter. Er scherzte:
Wenn ich das alles zusammenzählen würde, könnte ich heulen.
Auch in britischen Pubs strömt Guinness normalerweise in großen Mengen. In England dürfen die Kneipen unter Auflagen ab 4. Juli wieder öffnen.
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(rt/dpa)