"Rückblickend weiß ich, dass ich mich in meiner Kindheit und Jugend absolut geborgen fühlte und sicher war, dass es eine gute Zukunft geben würde. Im Berufsleben hatte ich das Glück, einen Beruf auszuüben, der mir gefiel, und eine Arbeitsstelle zu haben, die fast wie ein zweites Zuhause war. Es stellt sich die Frage, was dieses bisher überwiegend schöne Leben mit dem 8. Mai 1945 und den sowjetischen Soldaten zu tun hat. Für mich ist klar: Sie waren der Garant für all die Sicherheit und den Frieden, den ich bisher erleben durfte."