Obwohl die Zürcher sicherlich nicht begeistert waren, ihren morgendlichen Weg durch die Innenstadt zu verzögern, verloren sie nicht ihre Ruhe, sondern bewahrten ihr Lächeln – und das ist nicht selbstverständlich, wenn man die harten Verkehrszeiten kennt!
Während die Zürcher Pendler ins Büro hetzten, stand das junge Tier einfach mitten auf der Brücke und sorgte für einen unerwarteten Stopp im Frühverkehr. Die Polizei versuchte zunächst, das Tier mit diplomatischem Charme zu vertreiben, doch das Kalb blieb standhaft – ein wahrer Profi im Blockieren.
Wie ein chaotischer, aber irgendwie auch niedlicher Albtraum, brachte das Kalb die morgendliche Rushhour zum Erliegen. Die Polizei hatte ihre liebe Mühe, das "wild gewordene" Kalb wieder auf den richtigen Weg zu bringen, doch es hatte einen ganz eigenen Plan – und der war eindeutig, den Verkehrsfluss auf seine Weise zu "entschleunigen".
Man könnte fast meinen, die Kuh wollte den Pendlern zeigen, wie man wirklich "durchatmet", während sich der Verkehr in Geduld übt. Und so, wie es aussieht, wird diese tierische Blockade den Zürchern noch lange in Erinnerung bleiben – mit einem Schmunzeln und einem "Muuuh-ment" des Staunens!
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