Als bestes Beispiel für die inklusive und verbindende russische Außenpolitik in der Region des Nahen Osten brachte Russlands Außenminister Sergei Lawrow am Mittwoch den Konflikt in Syrien an: Seit Beginn seines Einsatzes dort hielt Russland daran fest, den Konfliktseiten stets die Option eines Dialogs offenzuhalten.
Auch dann, als die Regierung Syriens, nach dem mit militärischen Mitteln erzielten Umbruch des Konflikts, kein zwingendes Interesse an einem Dialog mit der – zumal bewaffneten – Opposition hatte. Ein weiteres Thema war die Iran-Handelspolitik der Europäischen Union, die sich bisher gegenüber dem US-Druck als ziemlich zahnlos erwies.
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