Die Journalistin wollte wissen, was von dem, worüber westliche Medien über die vergangenen vier Proteste berichtet hatten, stimmte. Die Journalistin erzählte gegenüber RT, dass sie keine Polizeigewalt, die im Westen große Schlagzeilen gemacht hatte, erlebt hat. Vielmehr hätten Medienvertreter gegen Polizisten gehetzt und vor ihnen Selfies gemacht.
Unter den Teilnehmern seien vor allem junge Menschen gewesen, deren politische Ansichten "nicht eindeutig" waren. Die Aktivistin schließt nicht aus, dass die Proteste von außen manipuliert würden – mit dem Ziel, Russland zu diffamieren.
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