Laut ersten Informationen des Unternehmens ist es "Gazprom gemeinsam mit den italienischen Käufern gelungen, eine Lösung für die Form der Zusammenarbeit unter den Bedingungen der regulatorischen Änderungen in Österreich Ende September zu finden".
Der österreichische Gas-Betreiber hat sich laut der Mitteilung bereiterklärt, "die Transportnominierungen von Gazprom Export zu bestätigen, wodurch die Wiederaufnahme der russischen Gaslieferungen durch Österreich möglich wird". Italien erhält russisches Gas über eine Pipeline-Route, die durch Österreich führt.
Der italienische teilstaatliche Konzern und größte Gasimporteur Eni hatte laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa) zuvor mitgeteilt, "er wolle Garantien an Österreich bezahlen, damit die Alpenrepublik wieder Gas nach Italien weiterleite".
So hätten "absolut keine geopolitischen Gründe" als Grund für den Lieferstopp vorgelegen, so Aussagen des Unternehmens Eni. Vielmehr seien zuvor "Probleme bei Bezahlungsdetails in Rubel oder Euro" aufgetreten.
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