Bei einer Durchsuchung im Haus des Verdächtigen beschlagnahmten die FSB-Mitarbeiter ein Jagdgewehr mit abgesägtem Lauf, Munition, selbstgebaute Sprengsätze und Funkgeräte. Persönliche Tagebücher, die Informationen über den geplanten Angriff enthalten sollen, wurden ebenfalls sichergestellt. Die Ermittler teilten mit, sie würden die Entscheidung über die Einleitung einer Strafsache erst nach einer Begutachtung der sichergestellten Waffen und Dokumente treffen.
In einem Video von der Festnahme bestätigte der Jugendliche, dass die Waffen ihm gehörten. Auf die Frage "Wofür?" antwortete er: "Für eine Schießerei in der Schule". Der Junge teilte darüber hinaus mit, dass er den Angriff für den 19. oder 20. April geplant habe.
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