So spricht er in seinem Buch von der Kampagne für mehr private Altersvorsorge, aber auch der damals propagierten "Politik der Stärke" unter Konrad Adenauer, die dann von einer "Politik der Entspannung" abgelöst wurde. Die Macht der Worte, aber auch jene der Emotionen ist dabei nicht zu unterschätzen.
Im Gespräch räumt Müller außerdem ein, dass er als Wahlkampfleiter auch die Instrumente der Manipulationen angewendet hat. Schlussendlich geht es dem Publizisten um Aufklärung, denn nur so könne das Volk auch wirklich als Souverän agieren.
Mehr zum Thema - Albrecht Müller zur Lage der Sozialdemokratie: SPD-Führung ohne Substanz sowie zu NATO- und US-hörig