Götz Kubitschek zu seinem unerwünschten Bestseller 'Finis Germania'
Er nahm sich im September 2016 das Leben. Finis Germania erschien als sein Nachlass im Antaios Verlag. Nun nimmt der Verleger Götz Kubitschek Stellung zu „Finis Germania“ und reagiert auf die Kritik.
„Lesen kann halt auch brutal sein“. Das Buch spricht von einem „Auschwitz-Mythos“ und übt Kritik an der Art, wie in Deutschland die Vergangenheit bewältigt wird. Das Magazin Der Spiegel ließ das Buch aus seiner Sachbuch-Bestsellerliste entfernen. Man wolle den Verkauf nicht unterstützen, so die Reaktion der Chefredaktion.
Trotz allem hat „Finis Germania“ es auf die Amazon-, Spiegel-, und Stern-Bestsellerliste geschafft. Mit Götz Kubitschek spricht Jasmin Kosubek über den Skandal, den kontroversen Inhalt und darüber, welche politischen Ambitionen dahinterstehen, ein solches Buch auf den Markt zu bringen.
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