USA: Interesse an Trump schwindet - Ratings und Quoten brechen ein (Video)

Das Verhältnis zwischen US-Präsident Trump und den Medien kann bei nüchterner Betrachtung als eine Art feindschaftliche Symbiose bezeichnet werden. Die gegenseitige Abneigung ist offenkundig und nicht vorgetäuscht. Doch offenbar gibt es eine "Übersättigung".

Beide Seiten profitierten bis jetzt enorm von dem Konflikt. Donald Trump blieb als Kandidat und Präsident ständig im Gespräch, bei seinen Freunden und auch seinen Gegnern. Gleichzeitig konnten sich die Medien über das enorme Interesse an allem was Trump tat, sagt und schrieb freuen.

Doch die Neugier der Bevölkerung scheint befriedigt zu sein. Die Nachfrage nach Trump-Inhalten ist um 29 Prozent gesunken. Für alle Beteiligten ist das eine schlechte Nachricht. 

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