Der für die Pläne verantwortliche Waffenrechts-Aktivist vergleicht sein Vorgehen mit den Aktionen der Whistleblower-Plattform Wikileaks. Bisher stellte vor allem das US-Außenministerium sicher, dass solche Pläne nicht im Internet abrufbar sind.
Das Außenministerium wolle verhindern, dass Waffen auf diesem Wege ins Ausland oder in die Hände Unbefugter gelangen.