In den USA kommen die COVID-19-Impfstoffe in den offiziellen Standard-Impfplan für Kinder, wie aus dem Dokument der CDC (Centers for Desease Control) hervorgeht. Die oberste Gesundheitsbehörde der USA stehe hinsichtlich der Impfungen im Mittelpunkt vieler Kontroversen, berichtete Report24 am Sonntag. Babys und Kleinkinder erhielten demnach in den USA nach offiziellem Impfplan 29 Spritzen. Weitere 40 Impfungen erfolgten bis zum 18. Lebensjahr.
Im Impfprogramm für Babys bis 15 Monaten sind laut CDC-Vorgaben drei COVID-19-Impfungen enthalten, die die Säuglinge ab dem Alter von sechs Monaten erhalten sollen. Dabei seien die Kinder keinem COVID-19-Erkrankungsrisiko ausgesetzt, schrieb Report24. Zudem könnten die Impfungen weder verhindern, dass jemand erkrankt, noch, dass die Infektion an andere weitergegeben wird.
Der mangelnde Infektions- und Übertragungsschutz geht auch schon aus dem Zulassungsbericht für den Corona-Impfstoff "Comirnaty" von Pfizer hervor. Im offiziellen EU-Zulassungsdokument vom 19. Februar 2021 heißt es dazu auf Seite 97 unter Absatz 2.5.4 "Schlussfolgerungen zur klinischen Wirksamkeit":
"Wahrscheinlich schützt der Impfstoff gegen schwere COVID-Verläufe, obwohl dies in der Studie selten vorkam und daher keine statistisch relevanten Aussagen getroffen werden können. Es ist zurzeit unbekannt, ob der Impfstoff gegen asymptomatische Infektionen schützt oder die Übertragung des Virus verhindert."
Nach dem offiziellen Impfplan der CDC werden die Kinder damit nun standardmäßig geimpft.
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