FSK ab 18: Neu aufgetauchte Videos zeigen, wie Hunter Biden in sexuelle Ausschweifungen "rutscht"

Neu aufgetauchte Fotos und Videos geben verstörende Einblicke in die wilde Welt von Hunter Biden. Auf dem Bildmaterial ist unter anderem zu sehen, wie der Sohn von US-Präsident Joe Biden Gruppensex mit Prostituierten hat, sich selbst auf den Hintern schlägt, einer Frau über das Gesicht leckt, oder auch splitterfasernackt eine Wasserrutsche hinunterrutscht.

Die Skandalserie um Hunter Biden, den Sohn von US-Präsident Joe Biden, ebbt nicht ab. Nun wirft neues Bildmaterial, das am Donnerstag von der britischen Daily Mail veröffentlicht wurde, abermals Fragen darüber auf, wie es um die psychische Gesundheit des Präsidentensohns gestellt ist. Denn in einer Reihe von Videos und Fotos ist Hunter Biden zu sehen, wie er nackt eine Wasserrutsche hinunterrutscht, ausgiebigen Gruppensex mit Prostituierten hat, wild herumtanzt und etwaige Drogen inhaliert. Doch die meisten Medien schweigen.

Das Bildmaterial soll demnach von Hunters berüchtigtem Laptop stammen. Aufgenommen wurde es dem Daily Mail-Bericht zufolge allerdings bereits 2018 – Schauplatz sind etwaige luxuriöse Villen in der geschützten Wohngegend Serra Retreat in den Hügeln von Malibu. Diese mietete der junge Biden zeitweise an, während sein Vater sich auf die Präsidentschaftskandidatur vorbereitete. Laut Daily Mail richtete er dort ausschweifende Partys aus, zu denen er neben Prostituierten auch eine Freundin seiner Ex-Geliebten (und ehemaligen Schwägerin) Hallie Biden und zwei unbekannte Männer einlud. Die Freundin seiner ehemaligen Schwägerin filmte Hunter unter anderem dabei, wie er nackt um den Pool herumtanzt und sich dabei selbst auf den Hintern klopft.

In den Videos ist er nur selten bekleidet zu sehen. Eine Hose trug Hunter auf den Videos lediglich einmal: zum Fahrrad fahren. Das Fahrrad lässt er in dem Video kurz darauf allerdings fallen – mitsamt der Hose –, um eine Steintreppe zu einer ausgeklügelten Wasserrutsche hinaufzusteigen und sich hinunterzustürzen. Derweil kreischt eine im Video nicht sichtbare Frau vor Vergnügen. Auf einer Reihe bizarrer Fotos posiert Hunter oben ohne mit seiner Freundin in einem der Schlafzimmer des Anwesens, leckt ihr Gesicht und grinst, während er an ihren Haaren zieht. Ein Standfoto zeigt Biden darüber hinaus dabei, wie er auf einem Bett von zwei in Dessous gekleideten Frauen "verschlungen" wird, während ein kleiner weißer Hund dabei zuschaut. Dieser Inhalt ist Berichten zufolge auch über sein Pornhub-Profil verfügbar.

Einige der Bilder und Videos wurden bereits im Juli auf dem Hackerforum 4chan gepostet. Mehrere Nutzer erklärten, sie hätten Bidens iCloud-Backup-Konto gehackt, um an die Bilder zu gelangen. Doch selbst die einst so freizügige Webseite ging schnell gegen die Verbreitung der Bilder vor und entfernte sämtliche Threads, die Hunter Biden zum Inhalt hatten. Die Reaktion von 4chan erinnert stark an das harte Durchgreifen, das bereits nach den ersten Enthüllungen zu Hunters Laptop im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2020 zu beobachten war: Die bloße Erwähnung des Inhalts des Laptops reichte damals aus, um als Social-Media-Nutzer zensiert oder gar ganz von den Plattformen vertrieben zu werden.

Erst später stellte sich heraus, dass der Laptop nicht nur echt war – Biden hatte ihn 2019 in einer Reparaturwerkstatt in Delaware vergessen –, sondern auch, dass das FBI die Betreiber sämtlicher Social-Media-Plattformen angewiesen hatte, das Teilen von Informationen über die sogenannte "Hunter-Biden-Laptop"-Affäre auszubremsen. Niemand, weder das Weiße Haus noch Hunter Biden selbst, bestreitet die Echtheit des Materials, das zuerst auf 4chan gepostet wurde. 

Bemerkenswert ist an den neuesten Videos nicht nur, dass der immerhin 52 Jahre alte Familienvater und Jurist sein Leben offensichtlich nicht unter Kontrolle hat. Auffallend ist auch, dass die Veröffentlichung der neuen Videos und Bilder erneut zu verhältnismäßig wenig Berichterstattung geführt hat. So wird die Geschichte nicht nur von den meisten Zeitungen und Fernsehsendern ignoriert, selbst in den sozialen Medien gibt es eine Art Blackout.

Der Sohn von Joe Biden ist über die Jahre immer wieder mit Drogenproblemen, Trunkenheit und anderen Exzessen aufgefallen, er musste regelmäßig in den Entzug. In besonderer Erinnerung bleibt den Kennern der Familienverhältnisse aber ein Vorgang aus dem Jahr 2013: Damals trat Hunter in die US-Marine ein und legte in einer Zeremonie im Weißen Haus vor seinem Vater – dem damaligen Vizepräsidenten – den Amtseid ab. Gleich an seinem ersten Tag auf dem Marinestützpunkt wurde er dann positiv auf Kokain getestet und entlassen.

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