USA verwässern UNO-Resolution gegen Rassismus (Video)
Die Signalwirkung des Falles George Floyd hat dazu geführt, dass sich der UN-Menschenrechtsrat mit dem Rassismus in der US-Gesellschaft beschäftigt hat. Im endgültigen Resolutionsentwurf werden die Vereinigten Staaten jedoch nicht mehr ausdrücklich erwähnt.
Eine Frau protestiert gegen den Rassismus in den USA am Juneteenth, dem Gedenktag zur Erinnerung an die Befreiung der afroamerikanischen Bevölkerung aus der Sklaverei am 19. Juni 1865.
Vivian Lin / AFP
Vielmehr sind die Formulierungen eher vage und allgemein gehalten. Denn trotz ihres Austrittes aus dem UN-Menschenrechtsrat, haben die USA über ihre Verbündeten noch immer eine Menge Gewicht.