Die Idee zum vermutlich ersten reinen "Corgi-Café" der Welt kam der 36-Jährigen mehr oder weniger zufällig. "Ich hatte keinen Plan. Aber dann bekamen meine beiden Corgis Nachwuchs: ein großer Wurf von sieben Welpen. Und dann habe ich noch drei Corgis dazugekauft", berichtete sie. "Das ist genug, um die Liebe und die Niedlichkeit meiner Hunde mit anderen zu teilen." Die Hunde sind pro Tag allerdings nur drei bis vier Stunden im Café. Den Rest der Zeit haben sie zur freien Verfügung.
Prominenteste Corgi-Liebhaberin der Welt ist die Queen. Seit Beginn ihrer Regentschaft hat sie schon mehr als 30 der Rassehunde besessen. Eigentlich sind Corgis Wachhunde aus Wales. Solche "Themen-Cafés" sind in Asiens Metropolen keine Seltenheit. Besonders Tiere stehen hoch im Kurs. Katzencafés gibt es schon lange. (dpa)
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