Damit absolvierte Resanow, wenn man so will, den bisher "kältesten Fallschirmsprung im halbnackten Zustand" und stellte damit seinen 12. Rekord für das Überleben in extremer Kälte auf. Resanow sprang im Tandem mit einem Instrukteur – dieser war allerdings voll bekleidet.
Als Trainingsablauf für den Sprung in der Kälte dienten "offenes Training in der Kälte, kombiniert mit nationalen Riten und Traditionen", gab der Draufgänger auf Instagram zu wissen.
"Die Landung war wunderbar – drei Kilometer vom Ziel entfernt, in einer Schneeverwehung", erklärte Resanow gegenüber dem Fernsehsender Jakutija 24. Der ehemalige Offizier stellte seinen ersten Rekord bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Sotschi auf, als er zwei Minuten lang im eisigen Wasser des Schwarzen Meeres schwamm, berichtet SachaLife.
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