Außerdem wurde der Mann schuldig gesprochen, ein Fahrzeug für die Beförderung von Passagieren gemietet zu haben, ohne eine Lizenz oder einen Mietwagenausweis vorgelegt zu haben. Wie lokale Medien berichten, soll der Fahrer auf der Anlagebank geweint und sich für seine Taten geschämt haben. Auch die Familie des Angeklagten soll schockiert gewesen sein, als sie von seinen Handlungen erfuhr. Der 44-Jährige wurde zu zwei Monaten Haft und einer Strafe in Höhe von 225 Euro verurteilt. Obwohl ihm zuerst drei Monate Haft drohten, wurde die Strafe aufgrund seiner offen gezeigten Reue um ein Drittel reduziert.
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