Am Montag ging der Familienvater mit Ralphs Schwester ungefähr anderthalb Kilometer vom Haus entfernt Gassi. Die Hündin namens Edie erschnüffelte dabei den seit fünf Tagen vermissten Dackel. Das Herrchen hörte ein leises Winseln und bat einen Freund um Hilfe. Ungefähr zwei Stunden lang hoben die Männer das unterirdische Kaninchenlabyrinth aus. Ralph war in einer Tiefe von anderthalb Metern stecken geblieben und hatte vergeblich versucht, sich aus dem Kaninchenbau frei zu graben. In diesen fünf Tagen im Erdreich magerte der Vierbeiner zwar sichtlich ab, zog sich aber keine nennenswerten Verletzungen zu. Ralphs Frauchen sagte der Zeitung Daily Mail, dass er gerne und oft Kaninchen jage. Dieses Mal sei er aber mit seinem Jagdinstinkt zu weit gegangen.
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