Schoigu und Assad besprachen auch die gemeinsame Terrorismusbekämpfung sowie russische Aktivitäten hinsichtlich der humanitären Hilfe und der Rückführung von Flüchtlingen, hieß es in einer Erklärung des Verteidigungsministeriums. Beide Länder hätten "wesentliche Ergebnisse" erzielt, um die terroristische Gefahr von Syrien abzuwenden, betonte der Minister.
Das Wichtigste ist, dass wir es geschafft haben, den syrischen Staat zu erhalten und Voraussetzungen für die Rückkehr der Menschen zu einem friedlichen Leben zu schaffen.
Allerdings seien nicht alle mit dieser Situation zufrieden, fügte der Minister hinzu. "Der Westen versucht, die positive Entwicklung in Syrien zu schmälern und neue Hindernisse im Friedensprozess zu schaffen".
Mehr zum Thema - Russische Kampfjets zerstören Munitionslager von Terroristen im syrischen Idlib