Die Möglichkeit eines Papst-Besuchs in dem jüngsten Staat der Welt steht seit langem im Raum. Die Sicherheitslage hat dies aber bislang verhindert. Im Jahr 2013 war im Südsudan ein Bürgerkrieg zwischen Anhängern des Präsidenten Salva Kiir Mayardit und denen seines ehemaligen Stellvertreters Riek Machar ausgebrochen. Zwar unterschrieben die Kriegsparteien im September 2018 einen Friedensvertrag, dennoch kommt es immer wieder zu Kämpfen. Die Menschen leiden unter extremen Hunger. Mehr als vier Millionen Menschen flüchteten. (dpa)
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