Die meisten Übergriffe (1.775 Taten) richteten sich gegen Geflüchtete außerhalb von Unterkünften. 173 Straftaten zielten auf Unterkünfte ab. Insgesamt 315 Menschen wurden verletzt. Damit lag die Zahl der Übergriffe unter denen der Jahre 2016 und 2017 - - Nachmeldungen sind aber noch möglich. "Gewalttaten und Bedrohungen mit Waffen oder Sprengstoff kommen statistisch gesehen jeden Tag vor", sagte die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke. (dpa)
Mehr zum Thema - RT fragt nach: Berichterstattung über nichtverfolgte Hinweise auf Kriegsverbrecher sei irreführend