Apple-Schuss in Australien: Smartphone rettet Mann vor Bogenpfeil

Ein iPhone hat einem Mann in Australien das Leben gerettet. Am Mittwoch, dem 13. März, wäre der 43-Jährige mit einer Armbrust erschossen worden, wenn sein Smartphone den Pfeil nicht aufgefangen hätte. Die Polizei des Bundesstaates New South Wales veröffentlichte auf Twitter und Facebook jeweils zwei Fotos des durchschossenen Apple-Handys.

Ein 43-jähriger Einwohner der Hippie-Gemeinde Nimbin an der Ostküste kehrte nach Hause zurück und stieg gerade aus seinem Auto, als er seinen 39-jährigen Bekannten bemerkte, der mit einem Bogen bewaffnet war. Der Mann griff nach seinem Smartphone, um die Szene aufzunehmen. In diesem Moment feuerte der Angreifer einen Pfeil auf ihn ab. Das Geschoss durchbohrte das Handy und blieb darin stecken. So kam der 43-Jährige mit einer Kratzwunde am Kinn davon. Der Angreifer wurde festgenommen, kam gegen Kaution aber frei. Zum Hintergrund des Vorfalles machte die Polizei keine näheren Angaben. (dpa/NDTV.com)

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