Der Richter in Los Angeles wies die Klage mit der Begründung zurück, die Schauspielerin habe bereits "genau das bekommen, was sie wollte", schrieb die Zeitung Los Angeles Times. Donald Trump habe zuvor bereits zugesagt, die Geheimhaltungsvereinbarung nicht durchzusetzen. Auf Twitter wertete Stephanie Clifford die richterliche Entscheidung als Aus für die Geheimhaltungsvereinbarung. Sie sagte, vor gut einem Jahr noch sei ihr mit Schadenersatzforderungen von bis zu 20 Millionen Dollar gedroht worden für eine Verletzung der Vereinbarung. Donald Trumps Anwalt Charles Harder wertete die richterliche Entscheidung hingegen als Sieg für den Präsidenten. (dpa)
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