Im Februar diesen Jahres hatte der 44-Jährige einen Freund zu Besuch. Dieser wurde auf den im Garten herumliegenden Klumpen aufmerksam und erklärte, dass es sich dabei um Ambra handeln könnte.
Ein Assistenzprofessor der Fakultät für Fischereiwirtschaft an der Kasetsart-Universität bestätigte später, dass es sich bei dem Klumpen höchstwahrscheinlich um Pottwal-Erbrochenes handele. Nach Angaben der Zeitung Daily Mailkönnte der zehn Kilo schwere Ambra-Klumpen ungefähr 500.000 US-Dollar wert sein.
Ambra wird heute bei der Herstellung teurer Parfüms und Kosmetika verwendet. Die wachsartige Substanz bildet sich im Verdauungstrakt von Pottwalen. Ins Meer gelangt sie durch Erbrechen, als Kotsteine oder durch den natürlichen Tod der Tiere. (Daily Mail)
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