Newsticker

Argentinisches Playboy-Model tot gefunden: Sie ahnte ihren Mord und Inszenierung des Todes voraus

In der Nacht auf den 23. Februar wurde TV-Star und Model Natacha Jaitt im Partyraum Xanadu am Stadtrand von Buenos Aires tot aufgefunden. Die 41-Jährige lag nackt auf dem Bett in einem Zimmer des Clubs. Ärzte stellten fest, dass sie vor ihrem Tod Alkohol und Drogen konsumiert hatte. Es gab keine Spuren von Gewalt auf ihrem Körper. Laut Obduktion war die Todesursache Herzinsuffizienz.
Argentinisches Playboy-Model tot gefunden: Sie ahnte ihren Mord und Inszenierung des Todes voraus Quelle: www.globallookpress.com

Der Tod von Jaitt erregte Aufmerksamkeit wegen eines Tweets, den sie im April 2018 veröffentlicht hatte. "Achtung: Ich habe nicht vor, Selbstmord zu begehen, zu viel Kokain zu nehmen, in der Badewanne zu ertrinken. Ich habe nicht vor, mich zu erschießen. Falls das passiert, war ich das nicht. Merkt euch diesen Tweet."

Jaitt schrieb das, nachdem sie sich über Sexualgewalt gegen Kinder und Kinderprostitution im argentinischen Sport öffentlich geäußert hatte. Außerdem sagte sie, sie habe Angaben, dass mehrere prominente Politiker und Showbusiness-Stars in den Sex-Skandal verwickelt waren. Viele kritisierten Jaitt wegen dieser Aussage. Der Staatsanwalt der Provinz Buenos Aires erklärte, dass gegen keine prominenten Personen ermittelt wird. Danach bat das Model wegen angeblicher Drohungen um Schutz.

Die Verwandten der Frau glauben nicht an den Selbstmord und schließen nicht aus, dass sie möglicherweise ermordet worden sein könnte. 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.