Auf den Bildern in der Broschüre waren nur Männer und Jungen zu sehen, auch wenn es um Familiensituationen ging. "Ziel der Sammelklage ist, die Frauen zu entschädigen, die durch das diskriminierende und ausschließende Verhalten Ikeas verletzt wurden", sagte Anwalt Orli Eres Lachovski. Die Klage müsse noch vom zuständigen Gericht angenommen werden. Die national-religiöse Jüdin hatte Frauen von der Broschüre laut IRAC diskriminiert gesehen.
Ikea äußerte sich zunächst nicht zu der Klage. Vor zwei Jahren hatte sich das Unternehmen nach Kritik an dem Produkt dafür entschuldigt.
(dpa)
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