Es gilt ein neues Wahlrecht, bei dem erstmals neben Parteien mit ihren Listen auch Direktkandidaten zum Zuge kommen. Zugelassen sind 14 Parteien sowie ein Bündnis aus 46 Parteien. Um die 101 Mandate bewerben sich 629 Kandidaten. Für die öffentliche Ordnung während des Urnengangs sorgen über 4.000 Polizisten. Zu der Wahl sind über 3.000 Beobachter, darunter Vertreter der OSZE, der EU und der GUS, eingeladen. (dpa/TASS)
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