"Wir sprechen über großkalibrige Maschinengewehre, Unterlauf-Granatwerfern und automatischen Granatwerfern, tragbaren Flugabwehrraketensystemen, Munition für Handfeuerwaffen und Artillerie unterschiedlicher Art – soviel zur Frage, was mit der Bereitstellung humanitärer Hilfe gemeint ist", präzisierte die Diplomatin den Vorwurf.
Sacharowa fügte hinzu, dass nach Plänen der US-Regierung und ihrer NATO-Verbündeten die Waffen Anfang März in mehreren Sendungen nach Venezuela geliefert werden sollen, "durch das Gebiet eines Nachbarlandes, mit Transportflugzeugen einer internationalen Spedition", zitiertTASS. Nach Angaben der Diplomatin gibt es in dieser Geschichte auch eine ukrainische Spur: Nach den Informationen, die der russischen Seite zur Verfügung stehen, plant die US-Regierung, dass der ukrainische, staatliche Konzern Antonow an der Überführung der Waffen beteiligt wird.
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