Seine Opfer waren vor allem "marginalisierte und verletzliche Frauen" – Prostituierte oder Drogensüchtige, berichtete BBC. Deswegen wurde in manchen Mordfällen nicht gründlich genug ermittelt und die Leichen nicht identifiziert. Little gab viele Details über seine Verbrechen preis, bis hin zu genauen Orten und den Marken der Fahrzeuge, die er benutzte. Er konnte sich aber nicht immer an das Datum des jeweiligen Mordes erinnern. Inzwischen konnte das FBI seine Täterschaft in 34 Fällen nachweisen. Die Behörde veröffentlichte am 13. Februar die Porträts von 16 Opfern, die Little aus dem Gedächtnis zeichnete. Die Ermittler hoffen, dass das hilft, ihre Identität festzustellen.
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