"Für die persönliche Ethik habe ich mich als Sonderberater des Präsidenten zum Schweigen verpflichtet, was mit der Veröffentlichung eines Buches nicht vereinbar ist", sagte er der Zeitung. Emeliens Name tauchte in der Vergangenheit auch immer wieder im Zusammenhang mit der "Benalla"-Affäre um Macrons ehemaligen Sicherheitsmitarbeiter Alexandre Benalla auf.
Emelien ist der zweite enge Mitarbeiter, der seit Anfang des Jahres den Präsidentenpalast verlässt. Zuletzt kündigte Sylvain Fort, Macrons Direktor für Kommunikation. (dpa)
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