Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu sagte er weiter: "Die Behauptung eines sogenannten Genozids ist eine politische Lüge ohne rechtliche Grundlage, die historischen Tatsachen widerspricht."
Während des Ersten Weltkrieges waren Armenier systematisch verfolgt worden. Schätzungen zufolge kamen in den Jahren 1915 bis 1916 bis zu 1,5 Millionen Armenier ums Leben. Die Südkaukasusrepublik Armenien fordert seit langem von der Türkei, die Gräueltaten als Genozid anzuerkennen. Die Türkei lehnt das jedoch ab. (rt deutsch / dpa)
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