"Ist es nicht Kidnapping und Sklaverei, wenn Kinder zwanghaft zur Welt gebracht und dann gezwungen werden, eine Karriere zu aufbauen?" fügt der Mann hinzu. Der 27-Jährige gibt an, er sei Mitglied der Bewegung namens "Anti-natalism" – welche eine bewusste, moralisch beeinflusste Entscheidung zur Nicht-Reproduktion vertritt. Die Befürworter der Bewegung, die in Indien immer populärer wird, meinen, dass Elend das Einzige ist, was Kinder in der Welt erwartet. Deswegen lohne es sich nicht, Kinder zur Welt zu bringen.
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