Stone hatte im Präsidentschaftswahlkampf für Trump gearbeitet und war auch danach weiter in engem Kontakt mit ihm. Die Ermittler werfen Stone vor, die Russland-Ermittlungen behindert zu haben – durch mehrere Falschaussagen und den Versuch, einen Zeugen zu beeinflussen.
Stones Name fiel im Zusammenhang mit der sogenannten Russland-Affäre immer wieder. Er war einst Mitarbeiter von Präsident Richard Nixon und blickt auf eine lange Karriere als schillernder, aber umstrittener Lobbyist und Politikberater zurück. (dpa)
Mehr zum Thema - "Die Hölle will ihren Teufel zurück": Bereits dritter Erdfall nahe Trumps Residenz