Die Besatzungsmitglieder stammen aus Indien und der Türkei, hinzu kommt laut Tass ein Praktikant aus Libyen. Die überlebenden Matrosen erlitten teils Brandverletzungen, teils Unterkühlungen nach ihrem Sprung ins eiskalte Wasser. Beide Schiffe fuhren unter der Flagge von Tansania, eines von ihnen war ein Gastanker.
Die Behörden haben inzwischen laut Tass keine Hoffnung mehr, die noch vermissten Seeleute lebend zu finden.
Aktualisierung: Zunächst berichteten russische Nachrichtenagenturen von 14 Toten. Der Premierminister der Autonomen Republik Krim, Sergej Aksjonow, stellte jedoch klar, dass nur zehn Matrosen ums Leben gekommen sind. (rt deutsch/dpa)
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