Der 36-Jährigen gelang es wegen polyzystischer Ovarien seit etwa acht Jahren nicht, schwanger zu werden. Zudem hatte sie unter anderem mit dadurch verursachtem Übergewicht zu kämpfen, berichtet die Zeitung Mirror. Doch als sie bereits alle Hoffnung aufgegeben hatte, je Mutter zu werden, geschah etwas ganz Besonderes: Bienias unterzog sich einer In-vitro-Fertilisation und freute sich schon bald über einen positiven Schwangerschaftstest. Wie aber später bei einer Sonografie festgestellt wurde, trug die Britin in Wirklichkeit gleich drei Embryonen im Mutterleib. Die wundersame doppelte Empfängnis war darauf zurückzuführen, dass Bienias zum Zeitpunkt der künstlichen Befruchtung, die ebenfalls erfolgreich verlief, bereits seit wenigen Tagen mit Zwillingen schwanger war. In der 34. Schwangerschaftswoche kamen dann erwartungsgemäß die Drillinge Amelia, Matylda und Borys per Kaiserschnitt zur Welt.
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