Die Mannschaft ist aus päpstlichen Schweizergardisten, Nonnen, Priestern, Pharmazeuten und sogar einem 62-jährigen Mitarbeiter der Vatikanischen Apostolischen Bibliothek zusammengesetzt, schreibt der Guardian. Die Sportler sollen den Vatikanstaat künftig bei internationalen Sportwettbewerben vertreten – die Olympischen Spiele inbegriffen. Für die absehbare Zukunft seien auch der Beitritt zum Weltleichtathletikverband sowie eine ähnliche Vereinbarung mit dem italienischen Paralympischen Komitee geplant. Mit dem Schritt setzt der Vatikan ein weiteres Zeichen für Dialog, Frieden und Solidarität durch Sportförderung.
Mehr zum Thema - Erstes Geldwäsche-Urteil im Vatikan