Bei dem Unfall waren insgesamt sieben Menschen gestorben, 33 weitere wurden zudem verletzt. Fünf Verletzte befanden sich noch in Lebensgefahr. Bei drei Todesopfern wurde die Identität offiziell bekannt gegeben: Bei ihnen handelte es sich um zwei Männer und eine Frau aus Kuba.
Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenplattform Cubadebate ereignete sich der Unfall am Donnerstagnachmittag auf einer Straße zwischen Guantánamo und Baracoa. Der Fahrer habe die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Augenzeugen sagten der kubanischen Nachrichtenagentur ACN, dass die Straße zum Unfallzeitpunkt nass und glatt gewesen sei. Der Bus kippte bei dem Unglück auf die Seite, wie auf Bildern zu sehen war. Laut ACN waren 22 Ausländer an Bord des Busses. (dpa)
Mehr zum Thema - Schweres Busunglück im Kongo zu Weihnachten: Mindestens 27 Tote