Russland: 13-Jährige macht Selfie mit Pistole und schießt sich aus Versehen ins Gesicht

Eine 13-jährige Schülerin hat sich in der Stadt Mytischtschi in der Nähe von Moskau beim Selfiemachen mit einer Pistole ins Gesicht geschossen. Der Vorfall ereignete sich bereits am 5. Januar.

Das Mädchen hat, ohne seinen Vater um Erlaubnis zu fragen, dessen Pistole genommen und posierte damit, bis sie aus Versehen abdrückte. Die Ärzte stellten bei der Schülerin einen Unterkieferbruch fest. Ihr Vater besitzt zwar einen Waffenschein, wurde jedoch wegen fahrlässiger Aufbewahrung von Waffen zur Verantwortung gezogen. Russland war im letzten Jahr unter den Top-5-Ländern mit den meisten Selfie-Toten.  

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