Die Unterhändler ringen in Peking um eine Lösung in dem seit Monaten andauernden Handelskrieg, der auch die Finanzmärkte beunruhigt. Der Verlauf der Gespräche hat den Anlegern allerdings etwas neuen Mut gegeben. Die USA beklagen Markthürden, Produktpiraterie, zwangsweisen Technologietransfer und staatliche Subventionen in China.
Trump und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hatten sich am 1. Dezember nach Abschluss des Gipfels der Wirtschaftsmächte (G20) in Buenos Aires auf einen 90-tägigen "Waffenstillstand" geeinigt. (dpa)
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