Im Juli waren in Belgien zwei Verdächtige wegen eines angeblich geplanten Terroranschlags auf eine Versammlung von 25.000 Exil-Iranern in Frankreich festgenommen worden. Ende September wurde nach Angaben des dänischen Inlandsgeheimdiensts PET außerdem ein Anschlag auf eine Gruppe in Dänemark lebender Iraner vereitelt, die sich für die Unabhängigkeit der iranischen Region rund um die Stadt Ahwas engagierten. In beiden Fällen machten europäische Ermittler einen iranischen Geheimdienst verantwortlich. Teheran dementierte dies. (dpa)
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