Daraufhin seien 21 Patienten geflüchtet, die auf die Ergebnisse ihres Ebola-Tests warteten. Elf seien bis zur Nacht zurückgekommen, erklärte das Ministerium. "Obwohl diese Patienten immer noch von dem Vorfall am Morgen traumatisiert sind, kehrten sie zurück, weil sie begreifen, dass eine schnelle und adäquate Versorgung ihre Überlebenschance erhöht, sollte sich herausstellen, dass sie mit dem Ebola-Virus infiziert sind." Weil das Gebäude stark beschädigt wurde, seien alle Patienten in ein anderes Behandlungszentrum verlegt worden. (dpa)
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